Google bringt KI-Modus in die Suche: Was sich ändert Nachrichten WDR
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Zuerst während meiner Ausbildung zum Elektroniker (SPS-Programmierung), dann in meinem Studium zum IT-Betriebswirt. Seit mehr als 16 Jahren blogge ich in Vollzeit auf Dirks-Computerecke.de, Windows-Guru.de und Netzwerk-Guides.de und versuche komplexe PC- und Technikthemen einfach und verständlich zu erklären. Auf Android-Tablets nutzt du Chrome-Einstellungen, auf iPads meist Safari online casinos mit apple pay mit einem gespeicherten Google-Symbol auf dem Home-Bildschirm.
- Der große Vorteil gegenüber der klassischen Suche liegt in der Dialogfähigkeit.
- Nutzer können in den Einstellungen des Google-Kontos einsehen, welche Suchanfragen gespeichert wurden, und diese auch löschen.
- Im Unterschied zur einfachen Suchanfrage gibt man im Dialog-Modus oft deutlich mehr preis.
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Ihre Gestaltung wird immer aufwendiger, oft sind nicht einmal mehr die Buchstaben erkennbar. Das erste interaktive Doodle gab es 2010 zum Jubiläum des Spieles Pac-Man.32 Ein Jahr darauf erhielt Google ein Patent auf die Doodles. Das Patent beschreibt ein System, das eine sich regelmäßig ändernde Handlung oder ein Unternehmenslogo für spezielle Ereignisse bereitstellt, um Benutzer auf eine Website zu führen.33 Mittlerweile erscheint fast jeden Tag ein neues Doodle, welches nicht unbedingt weltweit sichtbar ist. Neben den offiziell von Google gelisteten Schlüsselbegriffen bzw. Suchoperatoren24 gibt es noch weitere, welche ebenfalls existieren, jedoch nicht in der Google-eigenen Übersicht auftauchen.25 Nachfolgend ist eine kleine Auswahl dargestellt. Der Vorläufer BackRub, der von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University entwickelt wurde, begann mit dem Echtbetrieb im Jahr 1996, seit 15.
Einbettungen der Google-Suche
Manchmal klappt es nicht auf Anhieb, Google als Startseite einzustellen. Keine Sorge – die typischen Probleme lassen sich leicht beheben. So erscheint Google wie eine App auf deinem iPhone und ist jederzeit mit einem Tipp erreichbar. Mit diesen Einstellungen machst du Firefox zu einem schnellen und schlanken Werkzeug für deine täglichen Online-Suchen.
Google als Startseite in Mozilla Firefox einrichten
Wenn du über einen solchen Link etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Am Ende entscheidest du selbst, welche Startseite deinen Bedürfnissen entspricht. Probier es einfach aus und passe die Einstellungen nach Lust und Laune an. So wird dein Browser zu einem Werkzeug, das perfekt auf dich zugeschnitten ist – egal, ob am PC, Laptop oder Smartphone. Auch Bing von Microsoft oder Yahoo bieten sich an, wenn du eine andere Oberfläche bevorzugst.
Damit öffnet Chrome auf deinem Smartphone sofort Google, wenn du den Browser startest. Auch auf dem Handy kannst du Google als Startseite festlegen – der Ablauf hängt allerdings vom Betriebssystem ab. Gerade für Apple-Nutzer ist diese Einstellung praktisch, da Safari oft der tägliche Begleiter ist.
Genau hier bringt es dir Vorteile, wenn du Google als Startseite festlegst. Du sparst dir nicht nur Zeit, sondern hast sofort Zugriff auf die Suchmaschine, die du ohnehin am häufigsten nutzt. Seit Januar 2006 geht Google stärker gegen unseriöse Methoden bei der Optimierung von Webseiten vor. In den meisten Browsern kannst du mehrere Webseiten angeben. Öffnest du den Browser, werden dann alle Seiten in separaten Tabs gestartet.
Nutzer können in den Einstellungen des Google-Kontos einsehen, welche Suchanfragen gespeichert wurden, und diese auch löschen. Unter "Meine Aktivitäten" lässt sich die automatische Speicherung von Such- und Browserverlauf deaktivieren – allerdings funktionieren dann einige personalisierte Funktionen nicht mehr. Im Unterschied zur einfachen Suchanfrage gibt man im Dialog-Modus oft deutlich mehr preis. Wer mehrere Folgefragen stellt, offenbart möglicherweise persönliche Umstände, Interessen oder Absichten. Diese Daten fließen in das persönliche Profil ein, das Google von jedem Nutzer anlegt. Das dürfte auch der wesentliche Grund sein, wieso Google die kostspielige KI-Funktion kostenlos in die Suchmaschine einbaut.
Auch in Deutschland und anderen Staaten blendet Google mitunter Suchergebnisse aus, die nicht mit den nationalen Gesetzen vereinbar sind. In der Schweiz können private Personen eine Löschung eines Links fordern, sofern ein Link im Zusammenhang mit der eigenen Person im Suchergebnis von Google erscheint. Diesbezüglich muss sich Google Inc. an das Bundesgesetz über den Datenschutz halten. Google zielt darauf ab, den Nutzern die Suchergebnisse nach Relevanz sortiert zu liefern. Die exakte Funktionsweise der Ergebnissortierung ist Googles Betriebsgeheimnis. Google möchte damit auch verhindern, dass nicht relevante Seiten durch Manipulationen der Anbieter unangemessen hoch in den Ergebnissen präsentiert werden.